Betten-Köhler spendet Erlös von 133,43 € aus der „Lesung im Bett“ an den Hospiz-Förderverein.

Lesen, musizieren, im Bett ruhen und lauschen, das ist das Konzept, welches Franz Köhler, Inhaber des Bettengeschäftes in der „Kulturmeile  Löherstrasse“  in Fulda anbietet.

Und so las Jutta Sporer nun schon zum fünften Mal ihre Krimigeschichten, denn „ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, begleitet von Pia Maria Sauer mit dem Saxophon. Die „Lauscher“ lagen in den Betten, auf Matratzen oder saßen ganz normal auf Stühlen und hatten ihre Freude an den möglichen und unmöglichen Krimigeschichten und der Musik, die sich mit bekannten und weniger bekannten Stücken an die Geschichten anlehnte.

Das „Sprach- und Musik-Duo“ Sporer und Sauer hatte sich über „Kaffeekultur“ in der Kulturmeile Löherstrasse  gefunden und versprachen, dass das nicht der letzte gemeinsame Auftritt gewesen sein soll. „Lesen im Bett“ ist ohnehin eine beliebte regelmäßige Veranstaltung im Bettenhaus Köhler, kostet kein Eintritt, aber um eine Spende wird gebeten.

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Pia Maria Sauer, Jutta Sporer und das Ehepaar Köhler vom Bettenhaus Köhler v.l.n.r.

Und so wurde in diesen Tagen im Beisein der stellvertretenden Vorsitzenden des Hospiz-Fördervereins Fulda, Silvia Hillenbrand, das Schweinderl geschlachtet, in das die Zuhörer auf Bitten von Franz Köhler eine Spende gegeben hatten. 133,43 € kamen zusammen. „Diese Spende fließt in die wertvolle hospizliche Arbeit in der Region Fulda“, so Hillenbrand, die sich sehr bei den Interpreten, aber vor allem auch bei dem Ehepaar Köhler bedankte.

Und wer weiß, Fortsetzung folgt vielleicht.

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