Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

DEN TAGEN MEHR LEBEN GEBEN – Der Starkoch vom Hospiz und seine Gäste.

Dörte Schipper,
freie Fernsehjournalistin, Autorin und Preisträgerin des Erich-Klabunde-Preises, liest aus ihrem gleichnamigen Buch.

Ruprecht Schmidt, Starkoch im Hospiz „Leuchtfeuer“ in Hamburg, kocht mit Liebe und Sorgfalt für dessen Bewohner. Er weiß, dass er das Leben seiner Gäste nicht verlängern kann, aber er kann es lebenswerter machen. Denn ein kulinarischer Genuss in den letzten Tagen des Lebens bedeutet auch: „Ich lebe noch“ und kann Erinnerungen und Trost spenden.

Musikalisch wird die Lesung umrahmt von Ute Krönung und Willi Genßler mit Klarinette und Bassklarinette.

Mittwoch, 25. August 2021, 19:00 Uhr
In der Evang. Kreuzkirche, in der Haderwaldstr. 89 A 36041 Fulda

Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur Unterstützung der Hospizarbeit in der Region wird gebeten.

Voranmeldungen bitte mit vollständigen Kontaktdaten im Malteser-Hospiz-Zentrum
unter 0661 86977250 oder hospizzentrum.fulda@malteser.org

Kultursommer Main-Kinzig-Fulda –
gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, unterstützt von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen
www. Kultursommer-hessen.de

Spende anstatt Weihnachtsgeschenke

Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG spendet an den Hospiz-Förderverein Fulda e.V.

Im durchaus besonderen Jahr 2020 verzichtete die Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG auf Weihnachtsgeschenke für ihre Kunden und entschied sich dazu, mit 2.500 Euro den Hospiz-Förderverein Fulda e. V. zu unterstützen.

Der Hospiz-Förderverein Fulda e.V. unterstützt die verschiedenen Bereiche der Hospizarbeit in der Region Fulda, sowohl in stationären als auch im ambulanten Bereich.

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie, in denen auf Kontaktbeschränkungen und Abstandsregelungen geachtet werden muss, ist es vielen Familien nahezu unmöglich ihre Angehörigen auf ihrem letzten Wege zur Seite zu stehen und zu begleiten. Deswegen ist es umso bemerkenswerter und außergewöhnlich, was von dem Hospiz-Förderverein Fulda e.V. geleistet wird und ein wichtiger Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Daher ist es der Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG wichtig, dieses bemerkenswerte Engagement zu unterstützen. Die Raiffeisenbank ist eine Bank im südwestlichen Landkreis von Fulda mit über 100 Mitarbeitern und 9.600 Mitgliedern. Die Förderung der Region, der Mitglieder und das soziale Engagement zeigt sich unter anderem durch ein jährliches Spendenaufkommen von ca. 70.000 EUR. Dieses finanzielle Engagement für die Gesellschaft und die Region möchte die Bank langfristig fortführen.

„Wir sind gerade in dieser Zeit für die großzügige Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit besonders dankbar“, so Michael Brand, Vorsitzender des Hospiz-Fördervereins. Die Begleitung von Menschen am Lebensende ist gerade in Pandemie-Zeit von besonderem Wert.

Den symbolischen Scheck überreichten die Vorstände der Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG, Torsten Leinweber und Jürgen Bien an Michael Brand, 1. Vorsitzender und Silvia Hillenbrand, 2. Vorsitzende vom Hospiz-Förderverein Fulda e.V.

Benefiz-Konzert am 17.11. fällt aus

Wegen der Rückerstattung gekaufter Konzertkarten für das abgesagte Konzert „Wieder (er) leben“ mit dem Heersmusikkorps Veitshöchheim am 17.11. in der Stadtpfarrkirche ruft der Hospiz-Förderverein Fulda e.V.  alle Käufer auf, sich beim Hospizzentrum der Malteser unter der Telefonnummer 0661 – 86977250 zu melden.

Leider ist der Verkauf der Karten in der Geschäftsstelle der Fuldaer Zeitung – Peterstor nicht nachvollziehbar, da die Adressen nicht notiert wurden. Der Hospiz-Förderverein wird die Karten nach Rückmeldung der Käufer selbstverständlich erstatten.

Der Tod/Ton macht die Musik – Wie hospizlich-palliative Begleitung klingt

Der Hospiz-Förderverein „LebensWert“ hatte Gespräche mit professionellen Partnern angekündigt. Sie kamen alle aus der aktiven Arbeit der vorhandenen hospizlichen und palliativen Versorgung in der Region. Es wurde ein äußerst berührender Abend!

Das lag besonders daran, dass die „Akkorde“ von Hinterbliebenen gesetzt wurden, die ihre ganz eigenen zu Herzen gehenden Geschichten vom Verlust eines Familienangehörigen erzählten und besonders auf die persönliche Erfahrung bei der Unterstützung durch die vorhandenen Dienste eingingen.

Dr. Thomas Sitte, Vorsitzender der von ihm gegründeten Deutschen PalliativStiftung, führte als Moderator und quasi „Dirigent“ dieses außergewöhnlichen Orchesters einfühlsam durch den Abend.

Er bedankte sich bei den Angehörigen für ihr Vertrauen und ihren Mut, sich der Zuhörerschaft zu stellen. „Die Schilderungen sind harter Tobak und überzeugen doch sehr durch die Authentizität der Erzählungen“, so eine der Zuhörerinnen.

Das Duo Zweiklang überbrückte so manch emotionalen Moment mit ihren eigenen und wunderbar vorgetragenen Liedern und schuf damit gefühlvolle Zwischenakkorde, die so mancher zum Durchatmen brauchte.

Michael Brand, Vorsitzender des Hospiz-Fördervereins und seine Stellvertreterin Silvia Hillenbrand erläuterten das Ziel dieser Veranstaltung. Man wolle das große Netzwerk der hospizlichen und palliativen Betreuung vorstellen. Damit kann den Betroffenen und ihren Angehörigen geholfen werden, um eine entlastende, würdevolle und einfühlsame Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden zu ermöglichen. Dies diene der Information und Aufklärung, deren Zielsetzung der Hospiz-Förderverein habe.

Nach dem Motto: „Wir lassen die Menschen nicht alleine“ berichteten Wilfried Wanjek vom Ambulanten Hospizdienst der Malteser, Dr. Peter Fehrenbach von der medizinischen Versorgung durch das PalliativNetz Osthessen, Dr. Sebastian Schiel von der Palliativstation im Klinikum Fulda und Dagmar Pfeffermann vom stationären Hospiz St. Elisabeth in Fulda.

Die Geschichten der Hinterbliebenen und deren oft sehr intimen Erlebnisse waren sehr individuell, und doch waren sie im Ergebnis vergleichbar. Alle stellten die Hilfen, die sie erfahren hatten, dankbar in den Fokus.

Hilfen, die bei einem Betroffenen, der seinen Tod selbst bestimmen wollte, dazu führte, dass er in der Palliativstation den Suizidgedanken nicht weiter verfolgte, weil der durch eine selbst zu bestimmende Schmerzfreiheit „noch mal leben konnte, vor seinem natürlichen Tod“.

Aus dem ambulanten Hospizdienst, wo ehrenamtlichen Sterbebegleiter in die Haushalte gehen, wurde dargelegt, welches Vertrauen den Hospizlern entgegen gebracht werde und wie gut ihr „DA SEIN“ den Betroffenen tut.

In einem weiteren Fall wurde die Arbeit der Palliativärzte und -schwestern gelobt, die den Angehörigen die medizinische Sicherheit, aber auch das seelische Verständnis entgegen gebracht hatten. Und so konnte konkret der Wunsch eines Vaters, zu Hause zu steben, erfüllt werden, den er seiner Familie vorgetragen hatte: „Wenn ihr mich liebt, dann begleitet ihr mich.“

Von guten Erfahrungen im stationären Hospiz wurde von Angehörigen berichtet, die große Angst und ein schlechtes Gewissen vor ihrer Entscheidung hatten, den Ehemann und Vater ins Hospiz zu bringen. „Aber als wir das Hospiz als WG für Menschen erlebten, die Hilfe brauchen und die wir nicht geben konnten, wussten wir: Das ist es!“ Der Vater erlebte ein Umfeld, wie es besser nicht hätte sein können, „er konnte im Hospiz nach seinen Bedürfnissen leben und er konnte er sein.“ Die Tochter sprach von einer Zeit mit ihrem Vater im Hospiz, die sie bis zum heutigen Tag geprägt habe.

In den ergänzenden Fragen vom Moderator Dr. Sitte gab es von den professionellen Helfern jeweils einen Kernsatz:

Dr. Schiel: „Die Palliativstation im Klinikum ist eigentlich eine Krankenhausstation, aber eigentlich auch nicht, eher mehr“.

W. Wanjek: „Die Rolle der Pflegekräfte ist gravierend, aber die Rolle der Ehrenamtlichen ist ebenso wichtig, denn sie bringen Zeit und Alltag mit.“

Dr. Fehrenbach: „Bei aller Professionalität von uns allen, spielt Empathie und spielen Emotionen eine große Rolle.“

D. Pfeffermann: „Hospize sind gute Orte zum Leben und zum Sterben“.

Abschließend konnte festgestellt werden, dass die geleistete hospizliche und palliative Beegleitung wohl klingt, weil durch eine entsprechende Sterbekultur der Tod und das Sterben aus der Tabuzone geholt wird und deutlich wird, dass diese Sterbekultur durch eine große Verantwortungskultur für Sterbende geprägt ist.

Vortrag mit Frank Kittelberger

Wohin geht die Hospizarbeit? –  Zwischen Professionalisierung und Ehrenamt.

Nachdem Michael Brand, der Vorsitzende des Hospiz-Förderverein „LebensWert“ , die Zuhörer begrüßt und auf das besondere Thema vorbereitet hatte, referierte der Pastoralpsychologe Frank Kittelberger im Vonderau Museum zu einem spannenden Thema, zu dem viele im Hospizdienst arbeitenden Zuhörer im Rahmen der Ausstellung „Noch mal leben“ gekommen waren.

Als Mitglied im Deutschen sowie im Bayerischen Hospiz- und PalliativVerband und ehemaliger Studienleiter für Ethik in Medizin und Gesundheitswesen an der Evangelischen Akademie in Tutzingen war er ganz sicher der geeignete Vertreter von Prof. Dr. Gronemeyer, der kurzfristig aus schwerwiegenden persönlichen Gründen den Vortrag absagen musste. Kittelberger und Gronemeyer hatten sich beide mit dem gestellten Thema intensiv auseinander gesetzt.

Das vorweg genommene Fazit des Referenten: „Die Hospizidee und die allgemeine Palliativversorgung sind jetzt in der zweiten Generation angekommen und nach einem Lernprozess auf einem guten Weg. Sie werden aus ihren Fehlentwicklungen gelernt haben und manches korrigieren.“ Denn: „Ohne Ehrenamt kann man nicht von Hospiz sprechen!“

In seinem Exkurs in die Entstehungsgeschichte der Hospizarbeit belegt Kittelberger, dass die ehemalige Einheit von Palliativ Versorgung und Hospizarbeit aufgebrochen wurde und sich quasi zwei eigenständige Disziplinen entwickelten. Dabei war der Plan der Pionierin Cicely Saunders, dass den einbezogenen Ehrenamtlichen eine eigene Profession zugestanden werden sollte. Niemals sollten sie nur „Lückenfüller“ sein.

Heute ist die Frage berechtigt, ob die Normen, die im Gesetz zur Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung aus dem Jahr 2016 festgelegt wurden, noch mit den Grundsätzen der ehemaligen großen  Hospizbewegung übereinstimmen.

Schließlich war die Grundidee von Hospiz Care ein Zusammenspiel eines ganzen Netzwerkes von Helfenden, die im „Orchester des Lebensende“ Sterbebeistand leisten, und das Zusammenwirken von Haupt- und Ehrenamt war die Voraussetzung dafür.

Und so müssen im Zuge der Weiterentwicklung der Hospizarbeit immer wieder Spannungsfelder austariert werden, wie z.B. ob im Versorgungsmarkt ambulant vor stationär gelten soll? Oder ob die  Hospizarbeit zertifiziert werden kann? Noch wichtiger: gelingt wahre Interdisdziplinarität, also ein echtes Miteinander unter Anerkennung der unterschiedlichen Professionen? Kittelberger betont, wenn jeder die Rolle des anderen versteht, wenn Ehrenamtliche die gleichwertige Wahrnehmung wie die Hauptamtlichen erfahren, dann entsteht die eigentliche Hospizbewegung als Transdisziplinarität, also eine integrationsorientierte Hospizarbeit zwischen dem wissenschaftlichen und dem gesellschaftlichen Anteil der Bewegung.

Er stellt fest, dass sich die Hospizbewegung heute zu einer lebendigen, hoch professionellen Organisation entwickelt hat und trotz Spaltung in Hospizarbeit und die Palliativmedizin ihren Grundgedanken erhalten hat.

Dazu beigetragen haben die Ehrenamtlichen, als Bestandteil des Palliative Care Teams, um die Professionellen im Gesundheitswesen zu unterstützen und den Patienten und ihren Angehörigen eine wichtige Stütze zu sein. Sie lenken den Blick auf das normale Leben in einer Situation, wo alle anderen sich auf eine medizinische Problematik zu konzentrieren scheinen.

Die potentielle Vielfalt der Ehrenamtlichen, ihre Lebenserfahrung, ihre Zeit und Freiwilligkeit, ihr ausgeprägtes Interesse, das alles muss als weiter Raum im palliativen Team verstanden und geschätzt werden.  Das Ehrenamt muss also nicht deshalb geschützt werden, weil es praktisch, billig und rührend ist, sondern weil es Bestandteil der „Grundidee Hospiz“ ist und diese Idee in die Gesellschaft integriert.

Kittelberger stellt die zukünftigen Fragen:

Da ist die Frage nach der Entlohnung von Ehrenamtlichen, welche in manchen Bundesländern schon praktiziert wird. Der Referent sieht in dieser Monetarisierung des Ehrenamtes eine Zwei-Klassen-Gesellschaft von freiwilligen Hospizbegleitern.

Es wird sich die Machtfrage zwischen hauptamtlichen und ehrenamtlich tätigen Menschen in der Hospizarbeit stellen. Dadurch ist automatisch die Fachkompetenz ungleich verteilt und kann zu Verwerfungen führen.

An einer Professionalisierung kommt auch die ehrenamtliche Hospizarbeit nicht vorbei. Weiterbildung und Schulungen sowie Supervisionen dienen letztendlich den Menschen, die ihnen in der Hospizarbeit anvertraut sind.

Aber, und das ist der positive Ausblick des Referenten, unsere Gesellschaft wird eine sorgende Gesellschaft bleiben, wenn sie das Lebensende mit großem Engagement zur Herzenssache macht.

Kittelberger sieht in der Hospizbewegung immer noch eine Verheißung und sein Appell lautet:

Nicht aufgeben, nicht verzweifeln, nicht nachlassen!

Es schloss sich eine lebendige Diskussion mit den Zuhörern an.

Abschließend überreicht Martin Hoogen, stellvertretender Vorsitzender des Hospiz-Fördervereins, dem Referenten mit einem herzlichen Dank ein Gastgeschenk. Er wies auf die gut angenommene Ausstellung „Noch mal leben“ im Vonderau-Museum hin und machte auf weitere Veranstaltungen im Rahmen des Beiprogramms aufmerksam.

v.l.n.r: Michael Brand, Frank Kittelberger, Silvia Hillenbrand, Wilfried Wanjek, Martin Hoogen

Ausstellung „Noch mal Leben“ – Fotos W. Schels + Rahmenprogramm 18.9. – 22.11.2020

Der Hospiz-Förderverein „LebensWert“ Fulda e.V.  präsentiert in Kooperation mit der Stadt Fulda im Vonderau Museum in Fulda die national und international viel beachtete Fotoausstellung über das Sterben

Schirmherr: Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld


Es gibt kein Leben ohne Tod. Diese einfache und doch so schwer fassbare Erkenntnis kann nicht verhindern, dass wir uns mit dem Gedanken an die eigene Endlichkeit schwer tun. Die Gewissheit, einmal nicht mehr zu sein, löst Angst aus. Sie macht uns einander fremd. Gleichzeitig ist der Tod jene Instanz, die uns alle verbindet, einander gleich werden lässt.

Der Fotograf Walter Schels, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen und die Journalistin Beate Lakotta baten unheilbar Kranke, sie in ihren letzten Tagen begleiten zu dürfen. Die meisten der Porträtierten haben ihre letzte Zeit in einem Hospiz verbracht.

Aus diesen Begegnungen entstanden einfühlsame Porträts von Menschen, die sich ihrer Nähe zum Tod sehr bewusst waren. Die großformatigen  Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen alte und junge Menschen, kurz vor und unmittelbar nach ihrem Tod. Die Doppelporträts strahlen jene Ruhe aus, die es braucht, um sich mit dem Sterben und der eigenen Sterblichkeit beschäftigen zu können. Es entstanden berührende Bilder, die nicht nur betroffen sondern auch hoffnungsvoll darüber machen, wie man die letzten Tage im Leben bewusst leben kann. Die Ausstellung berichtet von den Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen der Sterbenden und lässt sie noch einmal zu Wort kommen.

Beate Lakotta, geboren 1965, ist Buchautorin und Reporterin beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL.

Walter Schels, geboren 1936,  wurde vor allem bekannt durch seine Charakterstudien von Menschen und Tieren. Für ihre 2003 im Spiegel veröffentlichte Reportage „Noch mal leben vor dem Tod“ wurden beide mit dem Hansel-Mieth-Preis für engagierte Reportage und dem Deutschen Sozialpreis der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege ausgezeichnet. Für die Porträts erhielt Walter Schels einen zweiten Preis beim Wettbewerb World Press Photo 2004

Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten (Di – So von 10.00 -17.00 Uhr) zu sehen.

Eintritt 2,00 €


Während der Ausstellung hat der Hospiz-Förderverein „LebensWert“ Fulda e.V. kompetente und professionelle Gesprächspartner aus der hospizlichen, palliativen und seelsorgerischen Arbeit eingeladen.
Sie stellen sich immer mittwochs (vom 30.09. bis 18.11.20) in der Zeit von 15.00 – 16.00 Uhr zum Gespräch zur Verfügung.
 


Darüber hinaus bietet der Hospiz-Förderverein ein umfangreiches und informatives Begleitprogramm an.



 Eine Spende für die hospizliche Arbeit ist willkommen.




 

 

 

Aktuell: Plakataktion „Helfen Sie beim Helfen“

Unterstützen Sie mit Ihrer Spende den Hospiz-Förderverein-Fulda.e.V. – Jede Spende ist willkommen, und hilft, die segensreiche Hospizarbeit in der Region Fulda bekannter zu machen, und die einzelnen Hospiz-Einrichtungen in ihrer Arbeit konkret zu unterstützen.

SPENDENKONTO:
Hospiz-Förderverein Fulda e.V.
DE 09 5305 0180 0000 0436 96

Gut behütet…

Gut behütet zu sein ist nicht nur in der Hospizarbeit wichtig. Auch die aktuellen Sommertemperaturen machen eine Kopfbedeckung zum wichtigen Accessoire.

Da trifft es sich gut, dass Karin Zeisberger von der „Hutdesign Zeisberger KG“ beim zur Zeit stattfindenden RegioMarkt auf der Fuldaer Pauluspromenade nicht nur Ihre Kollektion vorstellt, sondern auch Hüte, die ihr gebracht werden, repariert, aufarbeitet, oder ihnen eine neue Passform gibt.  Diesen Service bietet sie gegen eine freiwillige Spende an, die in voller Höhe  dem „Lebenswert“ Hospiz Förderverein Fulda e.V. zugute kommt.

Der Regiomarkt findet statt vom 30.7. – 30.8. 2020 auf der Fuldaer Pauluspromenade, und ist an Sieben Tagen die Woche jew. von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.